Dorstener Integrationsforum e.V.

Unsere Kooperationen

Das Dorstener Integrationsforum kooperiert mit vielen Institutionen in Dorsten.

  • Referat für Migration und Integration/Integrationsagentur im Verband der ev. Kirchengemeinden im Bereich Dorsten
  • Stadt Dorsten
  • Dorstener Integrationsrat
  • Paul-Gerhardt-Haus
  • Kath. Familienbildungsstätte Dorsten-Marl
  • Caritasverband

Integrationsrat

Der im September 2020 bei den Integrationsratswahlen gewählte Integrationsrat hat 13 Mitglieder, 8 direkt gewählte Vertreterinnen und Vertreter (Kommunalwahl 2020) sowie
5 Ratsmitglieder. Es ist am 13. April erstmals zusammengetreten und hat den Vorsitzendenden und weitere Personen in verschiedenen Funktionen gewählt.

Vorsitzender: Husam Al Hareezi
1.Stellvertreterin: Margarethe Matschinsky
2.Stellvertreterin: Joanna Dziekan-Elies

Als kommunales Fachgremium für integrationspolitische Fragen befasst sich der Integrationsrat mit allen Angelegenheiten der Stadt Dorsten. Der Integrationsrat ist nicht auf integrationsspezifische Belange beschränkt, sondern kann sich auch und uneingeschränkt mit anderen Aspekten innerhalb gemeindlicher Zuständigkeit auseinandersetzen. Gemäß Gemeindeordnung NRW hat der Integrationsrat einen Anspruch darauf, dass auf seinen Antrag eine von ihm formulierte Anregung oder Stellungnahme dem Rat, einer Bezirksvertretung oder einem Ausschuss vorlegt wird.

Stadt Dorsten

DIF e.V. arbeitet mit der Stadt Dorsten zusammen, insbesondere mit der Integrationsbeauftragten Frau Hemmers sowie mit dem Sozialamt bei Fragen zur finanziellen Grundversorgung und Sachleistungen und der Ausländerbehörde bei Fragen zum Aufenthaltsrecht .

Stadtdialog

Der Rat der Stadt Dorsten hat am 2. September 2020 im Rahmen des Dorstener Stadtdialogs für Menschenwürde, Demokratie und Respekt die „Dorstener Erklärung“ einstimmig beschlossen und verabschiedet. In zehn Punkten wurden Werte und Handlungsweisen zusammengetragen, die das gelingende Zusammenleben, aber auch die Demokratie als Ganzes stärken sollen. Der nächste bedeutsame Schritt ist die Einladung von Bürgermeister und Rat der Stadt Dorsten an alle Bürgerinnen und Bürger, der Dorstener Erklärung zustimmen. Es gibt zwei Möglichkeiten, dem Stadtdialog zuzustimmen. Zum einen mit Unterschrift auf dem Faltblatt und Rückgabe an das Rathaus, zum anderen online. Dies ist der Link zur Onlinezustimmung:

www.dorsten.de/stadtdialog.asp

Zur Weiterführung des Stadtdialoges wurden fünf Untergruppen gebildet: Inhalte, Dezentrale Präsenzaktionen, Social Media, Woche des Grundgesetzes und Integration. In den Gruppen Social Media und Integration ist DIF e.V. beteiligt. Die Woche des Grundgesetzes wird mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen jährlich durchgeführt.